Bericht zur Kostenumfrage des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz zur Sammlung und Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten in bayerischen Kommunen

Als Ergebnis der vom LfU durchgeführten Kostenumfrage kann festgestellt werden, dass die Umsetzung des vorgesehenen ElektroG bei manchen der befragten entsorgungspflichtigen Körperschaften Bayerns zu Mehrkosten, bei einigen Kommunen aber auch zu Kostenentlastungen führen kann.

1. Sachverhalt 2. Aufgabenstellung
3. Datenerhebung
3.1 Maximallösung sowie Minimallösung
3.2 Bewertung der Datenerhebung
4. Ergebnisse
    4.1 Übersicht
    4.2 Allgemeine Bewertung
    4.3 Spezielle Bewertung einzelner Kommunen
    4.4 Allgemeine Rahmenbedingungen zur Kostenbetrachtung
5. Zusammenfassung



Copyright: © Bayerisches Landesamt für Umwelt
Quelle: Elektro- und Elektronikgerätegesetz – Was kommt auf die Kommunen zu? (Januar 2005)
Seiten: 6
Preis: € 0,00
Autor: Jürgen Beckmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.