Rahmenmethodik zur Entwicklung lokaler Agrar-Umweltprogramme in Europa

Ableitung von Agrarumweltzielen und -maßnahmen

Bei der Ableitung auf regionale und lokale Besonderheiten zugeschnittener Agrarumweltmaßnahmen ist es notwendig, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen, den Ist-Zustand (anhand von Zustands- und Belastungsindikatoren, Landschaftsfunktionen) mit Umweltmindestanforderungen zu vergleichen und die Nachhaltigkeit der Landnutzung zu beurteilen. Diese Arbeitsschritte sind Bestandteile des EU-Projektes „Allgemeiner europäischer Rahmen zur Entwicklung lokaler Agrarumweltprogramme für Biodiversität und Landschaftsschutz“ (AEMBAC).



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 04/2005 (April 2005)
Seiten: 8
Preis: € 10,90
Autor: Dr. habil. Olaf Bastian
Dipl.-Geogr. Christiana Weber
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.