Regenerative Energie
Physikalisch-chemische Reinigungsverfahren reduzieren die Feststoffe, die organische Belastung sowie die Krankheitserreger des Rohabwassers. Gegenüber der Verwendung von Rohabwasser zur landwirtschaftlichen Bewässerung stellen diese Verfahren somit einen Fortschritt dar.
Hohe Restkonzentrationen an organischen Inhaltsstoffen und Trübstoffen stellen eine effiziente, kostengünstige und ökologisch vertretbare Desinfektion jedoch in Frage. Physikalisch-chemische Verfahren zur Abwasserreinigung stellen somit derzeit lediglich eine Übergangslösung zur Verbesserung der Wasserqualität dar und können ein kostengünstiger, schnell zu realisierender erster Schritt sein in Ländern, die derzeit Rohabwasser zur Bewässerung verwenden.
Abwasserbehandlung, physikalisch-chemische Abwasserreinigung, Wasserwiederverwendung, Landwirtschaft
| Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF 03 / 2006 (März 2006) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 6,00 |
| Autor: | Professor Dr.-Ing. Peter Cornel Dipl.-Ing. Barbara Weber |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.