Ersatzbrennstoffverbrennung in Rost- und Wirbelschichtöfen

Die Rostfeuerung und die Wirbelschichtfeuerung werden gleichermaßen eingesetzt in der Kraftwerkstechnik für die Kohleverbrennung, wie auch in der thermischen Abfallbehandlung in angepasster Form für die Verbrennung unterschiedlicher Abfälle. Die Rostfeuerung wurde in Anwendung auf die stark heterogene Zusammensetzung von Siedlungsabfällen über Jahrzehnte hinweg weiterentwickelt und hat inzwischen einen hohen Standard erreicht.

INHALTSVERZEICHNIS
1. Ersatzbrennstoffe
2. Rostfeuerung.
3. Wirbelschichtfeuerung
3.1. Stationäre Wirbelschicht
3.2. Verfahrenstechnik der zirkulierenden Wirbelschicht
3.3. Technische Ausführung der zirkulierenden Wirbelschicht
4. Gegenüberstellung von Rost- und Wirbelschichtfeuerung.
4.1. Vorbemerkungen zur Gegenüberstellung
4.2. Brennstoff-Profil .
4.2.1. Rostfeuerung – Abfallbrennstoff ohne Vorbehandlung
4.2.2. Wirbelschichtfeuerung – Abfallbrennstoff feinkörnig aufbereitet
4.3. Verfahrenstechnik
4.3.1. Verbrennung und energetische Nutzung
4.3.2. Anforderungen gemäß 17. BImSchV
4.4. Betrieb und Unterhaltung
4.5. Wirtschaftlichkeit
4.5.1. Investitionen
4.5.2. Betriebskosten
4.5.3. Erlöse
5. Zusammenfassung und Ergebnisse
6. Quellen



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Ersatzbrennstoffe 5 (2005) (Dezember 2005)
Seiten: 26
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Werner Schumacher
Dipl.-Ing. Werner Meyer
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.