Im Rahmen der High-Tech-Offensive Zukunft Bayern waren von der Fachhochschule Amberg-Weiden in Zusammenarbeit des Deutschen Alpenvereins (DAV) ganzheitliche Ver- und Entsorgungskonzepte für Hütten des Deutschen Alpenvereins zu erstellen. Im Hinblick auf eine nachhaltige Sicherung und Bewahrung des alpinen Raumes sollten dabei die Themenbereiche Abwasser, Energie und Abfall gleichermaßen berücksichtigt werden.
Im Rahmen dieses Projektes wurden als geeignete Objekte hierfur funf Hutten bestimmt, die von ihrer Struktur her verschiedenartig bewirtschaftet werden, um der Vielfalt von Hutten im Alpengebiet gerecht zu werden. Im Einzelnen sind dies:
- die Klostertaler Umwelthutte (Silvretta Gebiet),
- der Alpenhof Hindelang (Hindelang, Oberallgau),
- die Weidener Hutte(Tuxer Vor-Alpen),
- die Glorerhutte (Grosglocknergruppe),
- das Riemannhaus (Steinernes Meer bei Maria Alm).
Als Teil dieses Gesamtprojektes sollte die Abfallwirtschaft auf diesen Alpenhütten untersucht werden, um daraus Optimierungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die auch auf andere Hütten übertragbar sind. Der nachfolgende Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse des Teilprojektes zum Thema Abfall zusammen.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser und Abfall 11/2004 (November 2005) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Thomas Arnold Prof. Dr.-Ing. Burkhard Berninger |
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