Aerobisierung von Siedlungsabfalldeponien - maximaler Austrag organischen Kohlenstoffs durch optimale Umsetzung des eingetragenen Luftsauerstoffes - Einsatz des A3-Verfahrens zur in-situ- Stabilisierung

Schadstoffemissionen aus Deponien und Altablagerungen können nachhaltig unterbunden werden, wenn das Schadstoffpotential im Deponat vermindert wird. Eine Möglichkeit, um das biologisch abbaubare Schadstoffpotential von Deponien und Altablagerungen zu beseitigen, ist die in-situ Aerobisierung des Deponates.

Das A3-Verfahren zur in-situ Aerobisierung ist geeignet für Deponien, die vornehmlich mit Hausmüll und/ oder mit hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen verfüllt wurden.



Copyright: © LGA Bautechnik GmbH
Quelle: Deponieseminar 2003 (März 2003)
Seiten: 12
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Chem. Jürgen Kanitz
Dipl. - Ing. Biotech. Jürgen Forsting
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.