Die Kompostwerk Göttingen GmbH wurde als Public Private Partnership (PPP)-Modell von der Stadt Göttingen (51%) und der UMWELTSCHUTZ NORD GmbH & Co. KG (49%) 1992 gegründet. Ihr wurde als Betreiberin des Kompostwerkes Göttingen die Verarbeitung der aus der Getrenntsammlung anfallenden Bioabfälle aus der Stadt Göttingen übertragen.
Das 1998/1999 errichtete Kompostwerk, das im Intensivrottebereich mit dem von der Mitgesellschafterin UMWELTSCHUTZ NORD entwickelten BIOFERM®-Verfahren ausgerüstet wurde, verfügt über eine genehmigte Verarbeitungskapazität von 22.500 t/a und wurde am 01.06.1999 offiziell in Bertieb genommen.
Copyright: | © OTH Amberg-Weiden |
Quelle: | Energie aus Biomasse und Abfall (Juli 2005) |
Seiten: | 13 |
Preis: | € 6,50 |
Autor: | Dr.-Ing. Ottomar Rühl Uwe Kausch |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.