Automatische Optimierung einer Grundwasserhaltung im Einflussgebiet des geplanten Retentionsraums Polder Worringen

Der am Rhein geplante Retentionsraum „Polder Worringen“ wird einen erheblichen Einfluss auf den Grundwasserspiegel in seiner Umgebung haben. 

Der während eines Hochwassers heute schon kleine Flurabstand wird durch das Polder zusätzlich reduziert. Diese Erhöhung des Standortrisikos umliegender Gebäude soll durch eine Grundwasserhaltung ausgeglichen werden. Aufgrund der extrem instationären Grundwasserströmung und der komplexen Zielsetzung wird diese technische Maßnahme mit Hilfe eines numerischen Grundwassermodells geplant, das als Berechungsgrundlage einer automatischen Optimierung dient. Die verwendeten globalen Optimierungsalgorithmen und ausgewählte Ergebnisse werden in diesem Artikel präsentiert.
Schlagworte:    Hydrologie, Hochwasserrententionsraum, Grundwassermodell, Grundwasserhaltung, Brunnenoptimierung, Automatische Optimierung



Copyright: © Vulkan-Verlag GmbH
Quelle: GWF 12 / 2004 (Dezember 2004)
Seiten: 4
Preis: € 4,00
Autor: Dipl.-Ing. Christof Homann
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.