Die Städte der Dritten Welt wachsen weiter. Ihre Infrastrukturen sind längst überfordert.
Internationale Konferenzen mahnen die Sanierungen der städtischen Wasserversorgungen an, um eine gesundheitliche und wirtschaftliche Basis der Entwicklung zu schaffen. Inzwischen stehen auch Verfahren zur Verfügung, die einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Wasserversorgungsnetze in Entwicklungsländern leisten können. Am Beispiel einer algerischen Stadt wird gezeigt,wie Simulations- und Optimierungsmodelle den planenden Ingenieur unterstützen. Das eingesetzte Modell ist KANET.
Schlageworte: Wasserversorgung, Hydraulik, Rohrnetzberechnung, Simulation, Optimierung, Entwicklungsländer
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF 11 / 2004 (November 2004) |
Seiten: | 10 |
Preis: | € 10,00 |
Autor: | Priv. Doz. Dr. habil. Ralf G. Cembrowicz Dr.-Ing. Jochen Deuerlein Dipl.-Ing. Gerhard Sanzenbacher Dieter Gomer Dipl.-Volkswirt Rudolf Brade |
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