Schmack Biogas ist ein führendes Unternehmen der deutschen Biogas-Branche. Kerngeschäfte sind Planung, Bau und Betrieb schlüsselfertiger Biogasanlagen jeder Größe sowie die biologische und rechtliche Betreuung bestehender Biogasanlagen.
Die Kernkomponenten wie Fermenter, Gasanalyse und Anlagensteuerung basieren auf patentierten Eigenentwicklungen. Schmack Biogas versteht sich als Rundum- Dienstleister. In einmaliger Weise verknüpft das Unternehmen seine mikrobiologische Kompetenz in Sachen Biogas-Prozess mit der anlagentechnischen Umsetzung. Am firmeneigenen Biotechnologie-Zentrum entstand das Servicekonzept für Betreiber: Fit for Biogas . Seine Kernelemente sind begleitende Prozessanalytik und die konkrete Beratung zur Effizienzsteigerung bei Biogasanlagen. Die knapp 80 betreuten Anlagen erfuhren durchschnittlich eine Ertragssteigerung von 38%. Hierfür erhielt die Schmack Biogas AG den Sonderpreis für Umweltinnovation 2001 des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Die jahrelange Erfahrung im Betrieb von Biogasanlagen ermöglicht es der Schmack Biogas AG, für Neuanlagen auch die komplette biologische Inbetriebnahme bis zu einer garantierten Ziel-Leistung anzubieten.
| Copyright: | © C.A.R.M.E.N. e.V. |
| Quelle: | 12. C.A.R.M.E.N. Symposium (2004) (Februar 2005) |
| Seiten: | 3 |
| Preis: | € 1,50 |
| Autor: | Dr. Doris Schmack |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.