Müllverbrennung und Mitverbrennung

Stoffflußmodelle ermöglichen Aussagen über die umweltpolitischen Auswirkungen der Abfallverbrennung auf Stoffströme

Die Abfallverbrennung stellt eine Vorbehandlungsmethode für Siedlungsabfälle, Sperrmüll, Industrie- und Gewerbeabfälle und Sondermüll dar. Bezogen auf die künftig in Deutschland nach deutschen und europäischen abfallrechtlichen Vorgaben zu verbrennenden Abfallmengen reichen die klassischen technischen Anlagen (MVA und SVA) zur Haus- und Sondermüllverbrennung nicht aus. Besonders für gewerbliche Abfälle tritt die Mit-Verbrennung in industriellen thermischen Prozessen immer mehr in den Vordergrund. Einer detaillierten Diskussion der Ursachen und Folgen dient dieser Beitrag.



Copyright: © Rhombos Verlag
Quelle: 02/2003 - Abfallbehandlung (Mai 2003)
Seiten: 10
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Harald Friedrich
Gudrun Both
Dr. Jochen Hoffmeister
Holger Alwast
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.