Mit intelligenter Verfahrenstechnik lassen sich selbst bei komplexen
Reinigungsprozessen Wasserkreisläufe schließen
Reinigungsprozesse der unterschiedlichsten Art verbrauchen in der Regel wertvolles Trinkwasser. Je nach Art des Prozesses wird das Wasser hierbei mehr oder weniger stark belastet. Indirekteinleiterverordnungen in den Bundesländern stellen an die Einleitung derartiger Wässer Qualitätsanforderungen. Die technischen Einrichtungen zur Vorbehandlung des Wassers nach DIN 1999 genügen zwar in der Regel diesen Anforderungen, aber sie sind aufwendig und teuer im Unterhalt. Mit ausgereifter Verfahrenstechnik lassen sich demgegenüber Wasserkreisläufe schließen und vom Abwasserkanal trennen. Gleichzeitig entfallen die entsprechenden rechtlichen Vorgaben. Die Anwendungsmöglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile derartiger Techniken werden in dem nachfolgenden Bericht dargestellt.
Copyright: | © Rhombos Verlag |
Quelle: | 01-1998 - Betriebe und Umweltschutz (Februar 1998) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Christian Hoppe Dipl.-Ing. Klaus Stadie |
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