Wasserinfiltration und Aerobisierung zur Reduzierung der Deponienachsorge

Gegenüber herkömmlichen Verfahren zur Sicherung von Deponien und Altablagerungen sollen durch die in situ Stabilisierung emissionsarme Ablagerungen erzeugt werden.

Grundsätzlich kommen zur in situ Stabilisierung Befeuchtungs- und Bewässerungsverfahren und kombinierte Belüftungs- und Absaugverfahren zur Aerobisierung in Frage.
Die Stabilisierungsverfahren sind für viele Deponien ein wesentlicher Schritt zur Stilllegung und zur technischen, zeitlichen und finanziellen Überschaubarkeit der Nachsorge. Es werden Angaben zur Bemessung, zur technischen Realisierung und zu Betriebserfahrungen der in situ Stabilisierung gemacht.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004)
Seiten: 22
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Kai-Uwe Heyer
Dr.-Ing. Karsten Hupe
Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.