Interaktion und Lateralvernetzung von Fluss und Aue an der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt

Im Bereich der Mittleren Elbe, speziell der 304 Fließkilometer im Bundesland Sachsen-Anhalt, wurden die konzeptionellen Grundlagen für sinnvolle Optimierungen der Interaktion und Lateralvernetzung von Fluss und Aue mit Beginn der 1990er-Jahre bereits frühzeitig gelegt.

Im Hinblick auf Interaktion und Lateralvernetzung von Fluss und Aue wurden an der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt mit dem Wiederanschluss von Nebenrinnen und Altarmen und mit Deichrückverlegungen gute Erfahrungen gesammelt. Besondere Herausforderungen aus fachlicher, administrativer und rechtlicher Sicht ergaben und ergeben sich aus der Nutzung der Elbe als Bundeswasserstraße, wohingegen die Erreichung der Ziele der FFH-RL und der EG-WRRL außer Frage steht.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 06 (Juni 2024)
Seiten: 7
Preis: € 10,90
Autor: Karl-Heinz Jährling
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.