Der Einfluss digitaler Höhendaten auf 2-D-Starkregenmodelle

In der Wasserwirtschaft werden hydrodynamisch-numerische 2-D-Modelle eingesetzt, um unter anderem die Folgen von Starkregenereignissen zu untersuchen. Hierfür muss die Geländeoberfläche des Untersuchungsgebietes diskretisiert und in ein Gitternetz überführt werden.

Für 2-D-HN-Starkregenabflusssimulationen werden aufgrund des im Gelände verteilt abfließenden Wassers besonders hoch aufgelöste Gitternetze benötigt. Da in einigen Bundesländern neben den konventionellen Geländedaten (DGM1) auch deutlich höher aufgelöste Laserdaten bereitgestellt werden, stellt sich die Frage, ob deren Nutzung die Berechnungsergebnisse signifikant verbessert. Darüber hinaus werden aufgrund der Vielzahl an zur Verfügung stehender Simulationssoftware die Ergebnisse zweier ausgewählter Programmsysteme gegenübergestellt.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasserwirtschaft Heft 06 (Juni 2024)
Seiten: 8
Preis: € 10,90
Autor: Timo Schaljo
Dr.-Ing. Stefan Wallisch
Prof. Dr.-Ing. habil. Boris Lehmann
 
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