Dieser Beitrag beschreibt Möglichkeiten der Integration digitaler Technologien in die Kreislaufwirtschaft im Kontext des Metallrecyclings. Er hebt die Vorteile eines Digitalen Produktpasses (DPP) hervor, der durch die Bereitstellung detaillierter Produktinformationen die Ressourceneffizienz im Produktlebenszyklus erhöhen kann.
"Smart Waste", mit Informationen angereicherter Abfall, optimiert die Recyclingprozesse durch den Einsatz digitaler Technologien wie IoT und KI. Schlüsseltechnologien für digitale Zwillinge in der Industrie 4.0, wie die Verwaltungsschale (Asset Administration Shell 'AAS') ermöglichen hohe Datenqualitäten und -verfügbarkeit zur Verbesserung der Recyclingprozesse, z.B. durch verbessertes Vorsortieren und gezieltere Demontage von Komponenten. Der Artikel betont die Bedeutung der Digitalisierung für die Kreislaufwirtschaft und plädiert für standardisierte Informationsmodelle und interoperable Systeme, um die Potenziale der Digitalisierung voll auszuschöpfen und Materialkreisläufe effizienter zu machen.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
Quelle: | Recy & Depotech 2024 (Dezember 2024) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 3,00 |
Autor: | Felix Strohmeier Dipl.-Ing. Dr.mont. Alexia Tischberger-Aldrian |
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Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
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In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
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