Die Wasserversorgung im Ballungsraum Ruhrgebiet erfolgt im Wesentlichen durch die Entnahme von Wasser aus der Ruhr.
Eine kontinuierliche Bedarfsdeckung ist wegen der schwankenden natürlichen Wasserführung nur mit dem Betrieb von Talsperren an den Nebenflüssen der Ruhr,wie z. B. der Ennepe, möglich. Die Ennepetalsperre wurde 1997 durch den Ruhrverband übernommen und bis zum Jahr 2001 an den Stand der Technik angepasst. Wesentlicher Teil
des umfassenden Sanierungsprogramms war der Bau eines Kontroll- und Drainagestollens.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Heft 06 (Juni 2018) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Ulrich Moschner |
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