Tritt in einer hydraulischen Strömungsmaschine Kavitation auf, können die mit dem Kavitationsprozess auftretenden Phänomene den Betriebsbereich der Maschine einschränken oder schlimmstenfalls Teile der Maschine beschädigen.
Die Voraussetzung für einen sicheren Betrieb ist das rechtzeitige und sichere Erkennen von auftretender Kavitation. Hierzu wurden Kavitationsmessungen an einer Modell- Rohrturbine durchgeführt. Die während dem Kavitationsprozess freigesetzten akustischen Emissionen wurden in den durchgeführten Laborversuchen mit visuellen Kavitationsbeobachtungen korreliert und ein Analyseverfahren abgeleitet, das eine sichere Erkennung auftretender Kavitation ermöglicht. Exemplarisch werden einige an der Modell-Rohrturbine gewonnenen Ergebnisse vorgestellt und einem einfachen Kennwert zur Kavitationsdetektion gegenübergestellt.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 10 - 2017 (Oktober 2017) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Riedelbauch Dipl.-Ing. Helmut Schmidt |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.