Energetische Optimierung des Wasserwerkes Homburg-Königsbruch

Laufe eines mehrjährigen Sanierungsprozesses wurden im Wasserwerk Homburg-Königsbruch sukzessive parallel energetische Optimierungen vorgenommen.

Aus den hierbei gemachten Erfahrungen hat sich gezeigt, dass ein stetiger Anpassungsprozess an geänderte Rahmenbedingungen, sei es eine Beschneidung von Wasserrechten bzw. ein Rückgang des Wasserbedarfs durch den demografischen Wandel oder andere Veränderungen von betrieblichen Randbedingungen, energetisch gewinnbringend sein kann. Dabei sind die Umstellung von Betriebsabläufen oder auch die Anpassung von
vorhandenen Maschinen oftmals mit punktuell überschaubaren Lösungen möglich.



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 08 - 2017 (August 2017)
Seiten: 6
Preis: € 4,00
Autor: Dipl.-Ing. (FH) Bernd Zimmer
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.