Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Vorschau auf die Messe und den Kongress A+A 2017 in Düsseldorf

Der Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin präsentiert sich zu seinem 35. Jubiläum parallel zur A+A 2017 mit neuer Gesamtstruktur. Die wichtige Kongressveranstaltung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist mit 350 Experten aus Politik, Forschung und Praxis des Arbeits- und Gesundheitsschutzes hochkarätig besetzt.

Foto: Messe Düsseldorf GmbH (10.10.2017) Vom 17. bis 20. Oktober 2017 dreht sich in Düsseldorf alles um die Themen ,Persönlicher Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit‘. Dann treffen sich auf dem Messegelände Fachbesucher aus der ganzen Welt zur Internationalen Fachmesse mit Kongress A+A. Die A+A 2017 möchte den kompletten Überblick über die weltweit neuesten Trends und Produkte in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb bieten.
Rund 1.900 Aussteller werden an der Leitmesse teilnehmen, Unternehmen aus allen Kontinenten haben sich angemeldet. Für alle Experten aus dem betrieblichen Arbeitsschutz- und Sicherheitsmanagement, für Personalverantwortliche und Betriebsräte, Einkäufer aus der Industrie, Fachhändler, Betriebsärzte, Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Polizei, Mitarbeiter aus Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sowie Inhaber kleinerer Betriebe Vorschau auf die Messe und den Kongress A+A 2017 in Düsseldorf: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Der Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin präsentiert sich zu seinem 35. Jubiläum parallel zur A+A 2017 mit neuer Gesamtstruktur. Die wichtige Kongressveranstaltung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist mit 350 Experten aus Politik, Forschung und Praxis des Arbeits- und Gesundheitsschutzes hochkarätig besetzt. ist die A+A die wichtigste Veranstaltung. Sie findet im Zwei-Jahres-Turnus statt...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Messe Düsseldorf GmbH, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi)
Autorenhinweis: Dr. Martin Mühleisen u. Martin Boeckh
Foto: Messe Düsseldorf GmbH



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Nr. 5 - Oktober 2017 (Oktober 2017)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Martin Mühleisen
Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.