Die NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, ein Unternehmen im Mainova-Verbund, hat eine Fernwärmeverbindungsleitung gebaut, bestehend aus einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung DN 500.
Für die Verbindung des Heizkraftwerkes (HKW)Niederrad mit dem HKW West sowie für die Verbindung vom HKW West zum HKW Messe musste die Fernwärmetrasse den Main und das Gleisvorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofes queren. Die Unterführungen erfolgten hier durch den Bau von Versorgungstunneln in einer Tiefe von 6,5 m unter GOK bzw. 10 m unter der Mainsohle und mit einem Innendurchmesser von 2,5 m. Zur Herstellung der unterirdisch
verlaufenden Leitungen kam ein maschinelles Vortriebsverfahren zum Einsatz.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 05 - 2017 (Mai 2017) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 8,00 |
Autor: | Amel Kurtovic |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.