Die Qualitätssicherung von Ersatzbrennstoffen ist von hoher Relevanz. Aktuell erfolgt diese durch diskontinuierliche Analysen von Proben in einem Labor.
Die Prozesse der diskontinuierlichen Qualitätssicherung weisen z. T. hohe sich fort-pflanzende Fehlerpotenziale auf. Diese können durch Echtzeitanalytik mittels Nahinfrarotspektroskopie kompensiert werden. Da aufgrund physikalischer Rahmenbedingungen auch dieses Verfahren bestimmte Fehlerpotenziale aufweisen, sind entsprechende Berechnungsmodelle zu entwickeln, um die Auswirkungen auf die System-Ausgabewerte zu ermitteln und Maßnahmen zur brennstoffangepassten Kalibrierung des Systems abzuleiten.
Copyright: | © IWARU, FH Münster |
Quelle: | 15. Münsteraner Abfallwirtschaftstage 2017 (Februar 2017) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Peter Krämer |
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