Since 2010, the Industrial Emissions Directive (IED) has been the basis for rules pertaining to the integrated prevention and control of pollution from industrial activities, including waste treatment plants.
All installations shall be authorised by a permit issuedby authorities. The reference for this permit is set forth in the best available techniques (BATs) for the individual sectors. The BATs are developed in an exchange of Information between member states, industry and environmental associations, and defined in best available technique reference documents (BREFs). Emission reduction techniques, BAT conclusions (BAT-C) and associated emission levels (BAT AEL) are of particular relevance when determining BATs. IED installations must comply with these BAT AELs.The BREF for Waste Treatment was revised from 2013 to 2017. This article describes the revision of this document. In addition, it outlines key contents and the impact of the BREF on mechanical-biological treatment.
Copyright: | © Wasteconsult International |
Quelle: | Waste to Resources 2017 (Mai 2017) |
Seiten: | 21 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Wolfgang Butz Jochen Ebbing |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.