Environmental analysis has to deal with the possible sources of error. It is known that the process of sampling is the major source of error (up to 90 % of the total error). The sampling error is scarcely considered, while the insignificant analysis error is included with up to three decimals. However, there are not yet any effective methods to reduce the sampling error, mainly because of the inhomogeneous properties of waste.
The aim of the project was to improve the sampling process with the same or an even higher accuracy of the analysis results.
The project targets a new technique to facilitate non-destructive sampling in waste bales. The current state-of-the-art sampling implements breaking up the bale, followed by tapering the samples. However this technique is time-consuming. Improving the sampling process should lead to higher accuracy of the results, since the process of sampling is the major source of error.
Five sampling methods were tested, including the state-of-the-art method, sampling with a chainsaw and different drillers of which the gained drilling cuttings are used as the sample. The most effective tool to sample a proper increment turned out to be a concrete core drill with a customised crown. Depending on the size of the bales, up to 20 increments can be obtained without compromising the stability of the bale. Hence, a non-destructive sampling technique is now achievable.
| Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
| Quelle: | Recy & Depotech 2016 (November 2016) |
| Seiten: | 4 |
| Preis: | € 2,00 |
| Autor: | Mag. Dr. Martin Wellacher T. Berto |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
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