Die E-world energy & water 2017 baut die Zukunftsfelder der Branche weiter aus: Die Themenwelt Smart Energy wird erneut vergrößert und die Energiemesse gibt jungen Start-up-Unternehmen und Forschungseinrichtungen mehr Raum für ihre Präsentationen. Die E-world findet vom 7. bis 9. Februar 2017 in der Messe Essen statt.
(11.11.2016) Die E-world energy & water ist die europäische Leitmesse der Energiewirtschaft. Zur letzten Veranstaltung besuchten über 24.000 Fachbesucher - das gleiche hohe Niveau wie 2015 - aus 71 Nationen die 650 Aussteller aus 25 Nationen. Begleitet wird die Messe von einem Fachkongress. Dieser beschäftigt sich inhaltlich mit Fragestellungen zur internationalen und europäischen Energiewirtschaft. An drei Messetagen geben Experten in Konferenzen, Seminaren und Workshops ihr Wissen weiter...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
| Quelle: | Nr. 11/12 - November 2016 (November 2016) |
| Seiten: | 1 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dr. Martin Mühleisen |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.