Technische, wirtschaftliche und ökologische Bewertung unterschiedlicher Bauelemente und deren Baustoffe bei Ein- und Mehrfamilienhäusern im Raum Münsterland

Ein gutes Management von Bauwerken und Bauwerksbeständen - Entwurf, Planung, Realisierung und Bewirtschaftung - ist die Vorrausetzung für Nachhaltiges Bauen

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Erstellung eines Bewertungssystems unterschiedlicher Bauelemente und deren Baustoffe. Um eine wirtschaftliche Gewinnung hochwertiger Stoffströme zu ermöglichen, müssen neben den wirtschaftlichen und technischen Faktoren auch die ökologischen Faktoren bereits in der Planungsphase von Ein- und Mehrfamilienhäusern mit einbezogen werden. Im Idealfall sollten recyclinggerechte Baukonstruktionen verwendet werden. Aus Kostengründen finden diese heutzutage noch wenig Zuspruch, daher gilt es einen Mittelweg zu finden und möglichst homogene Fraktionen beim Rückbau zu erhalten.



Copyright: © IWARU, FH Münster
Quelle: 14. Münsteraner Abfallwirtschaftstage (Februar 2015)
Seiten: 6
Preis: € 3,00
Autor: Tobias Heine
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.