Mit der Rückkehr an den bewährten Standort Karlsruhe erfährt die USETEC supported by RESALE breite Unterstützung von den wichtigsten Marktteilnehmern. Die USETEC wird von allen führenden Verbänden der Branche unterstützt.
(17.03.2015) Darunter sind der FDM, Fachverband des Maschinen- und Werkzeuggroßhandels, Bonn, der auch als fachlicher Träger das Konzept der USETEC prägt und weiter entwickelt. Mit dem EAMTM, European Association of Machine Tool Merchants aus Brüssel, wurde eine verstärkte Zusammenarbeit vereinbart. Weitere Kooperationspartner der USETEC sind AIMUU, Italian Association of Used Machine Tools, der BDEx, Bundesverband des deutschen Exporthandels, die DUMA, Dutch Used Machinery Association, die gtai, German Trade and Invest, sowie der Land-BauTechnik Bundesverband...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Nr. 03 - März 2015 (März 2015) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Martin Boeckh |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.