Since some years, one important topic of scientific work at the University of Stuttgart is the monitoring, evaluation and minimization of food waste. In this context ISWA-Institute at University of Stuttgart is cooperating in an international investigation project:
'GreenCook - transnational strategy for global sustainable food managementâ€
GreenCook is elaborated in the frame of Interreg IVB NWE (North West Europe). The project-period is lasting from 2010 - 2013. Project-partners come from Belgium, France, Netherlands, UK and Germany.
Further authors
H. Schuller, Y. Wong, K. Anastasiou - University of Stuttgart (ISWA)
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. |
Quelle: | Orbit 2012 (Juni 2012) |
Seiten: | 0 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Gerold Hafner M.Sc. Claudia Maurer M. Sc. Annika Hilse o. Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.