According to Waste Framework Directive (directive 2008/98/EC), waste prevention are the measures taken before a substance, material or product has become waste, that reduce the quantity of waste, the adverse impacts of the generated waste on environmental and human health or the content of harmful substances.
The European framework directive on waste requires national waste prevention programmes to be drawn up. Additionally, according to Zorpas and Lasaridi, waste prevention is a very personal behaviour, which often goes undetectable (e.g. when shopping) or out of the sight of others (at home), so that there is no descriptive social norm to support it. Waste prevention is performed in the privacy of our own home and is personal as it is driven by deeply held beliefs and attitudes rather than social norms. However monitoring and evaluation of waste prevention activities is critical, as is the main reason to enable policy makers, local authorities and exper ts to build their strategic plans, as they can measure and ensure that waste prevention initiatives are being effective and delivering behavior change. This paper examined the behaviour of waste prevention regarding several streams like food waste, waste that can be composted, re use of plastic bottles in several targets groups in Municipality of Paralimni which took part in a LIFE+ project (WASP TOOL).
| Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. |
| Quelle: | Orbit 2014 (Juni 2014) |
| Seiten: | 0 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Antonis Zorpas Dr. Katia Lasaridi Pantelitsa Loiziab Christina Chroni Andriani Georgiou |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.