Turkey as a candidate for EU membership has within a decade managed to effectively develop its economy, stabilize the banking sector and maintain the indebtedness of the state low. It currently represents the sixth largest economy in Europe. Globally it is standing in the sixteenth place. The negative balance of payments is classified as problematic, a major part of the deficit is due to energy imports (natural gas, oil).
The goal is to economically move up to the centenary of the Republic in 2023 worldwide to the tenth position and become a serious regional power. This is an ambitious goal. While it perhaps cannot be achieved so quickly, at a forecasted average annual growth rate of 4.4 percent, the Eurasian country most probably will shine 2023 even much better than today, as in the next years it is going to complete new infrastructure projects such as nuclear power plants, the third bridge over the Bosporus, expansion of the nationwide fast-rail network, construction of the great airport in Istanbul, the tube under the Bosporus for rail and motor vehicles, erection of additional pipelines for the transport of oil and natural gas from the producing countries through Turkey to Europe etc., and last but not least the accelerated development of rural areas.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Waste Management, Volume 4 (November 2014) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Professor Dr.-Ing. Oktay Tabasaran |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.