Seit ihrer Premiere 2009 hat sich die DCONex mit wachsenden Aussteller- und Besucherzahlen als Informationsplattform und Branchentreff etabliert.
(26.11.2013) Die einzige integrative Spezialmesse rund um das Schadstoffmanagement und die Altlastensanierung wird vom 15. bis 17. Januar 2014 zum dritten Mal und erstmals in Kombination mit der DEUBAUKOM in Essen durchgeführt. Zusammen sind sie die wichtigste Jahresauftaktveranstaltung der Bauwirtschaft mit einem Themenspektrum, das sowohl für den Umgang mit Bestandsimmobilien in allen Lebenszyklusphasen als auch für die Revitalisierung von schadstoffbelasteten Liegenschaften unverzichtbar ist. Veranstaltet wird die DCONex von der AFAG Messen und Ausstellungen GmbH, fachlicher Träger der DCONex ist der Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (Berlin)...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | 
| Quelle: | November/Dezember 2013 (November 2013) | 
| Seiten: | 1 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Martin Boeckh | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.