Nicht alles ist gut für die Quote

Ein zusätzlicher Biomassebedarf für den Klimaschutz erfordert effektive Regulierungen gegen unerwünschte Veränderungen der Landnutzung

Die Biomasse macht derzeit in Deutschland und auch weltweit den größten Anteil der Erneuerbaren Energien aus. Auch in den Klimaschutzzielen spielt sie eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig werden die Umwelt- und Klimaauswirkungen, die mit dem Ausbau der Biomassenutzung einhergehen können, sehr kritisch diskutiert. Dabei geht es vor allem um den Mehrbedarf an landwirtschaftlichen Flächen. Der folgende Beitrag geht daher als Schwerpunkt auf die Bewertung von direkten und indirekten Landnutzungseffekten ein und stellt aktuelle Regulierungsvorschläge vor.



Copyright: © Rhombos Verlag
Quelle: Ausgabe 03 / 2013 (Oktober 2013)
Seiten: 7
Preis: € 0,00
Autor: Prof. (apl.) Dr. Uwe Lahl
Dipl.-Ing. Björn Pieprzyk
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.