Die Ecomondo, Internationale Fachmesse für Recycling, Energie und nachhaltige Entwicklung, findet in diesem Jahr vom 06. bis 09. November in Rimini, Italien, in ihrer 17. Messeausgabe statt. Es werden wieder mehr als 1000 Aussteller und mehr als 80.000 Fachbesucher erwartet.
(10.10.2013) Neben den bekannten Hauptausstellungsbereichen der Ecomondo Waste, Oroblue, Aria, Reclaim Expo und Inertech und der parallel stattfindenden Key Energy, Internationale Fachmesse für nachhaltige Energie und Mobilität (Hallen B5 und D5), kehrt in diesem Jahr der Ausstellungsbereich SAL.V.E zur Ecomondo zurück, der bereits in den Jahren 2001 und 2004 vertreten war und dem die gesamte Halle A5 gewidmet ist. Hier präsentieren sich die bedeutendsten Unternehmen Europas, die zu den führenden Fahrzeugbauern im Bereich der Abfallentsorgung gehören...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
| Quelle: | Oktober 2013 (10.10.2013) (Oktober 2013) |
| Seiten: | 1 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Martin Boeckh |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.