Bereits seit einigen Jahren arbeitet die VNG Gasspeicher GmbH im Rahmen der technischen Zusammenarbeit mit der OOO Gazprom VNIIGAZ an speziellen Themen der Energieeffizienz und der Optimierung von Untergrundgasspeichern sehr eng zusammen. Eine sehr wichtige Rolle hierbei spielen die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und die Verbesserung der energetischen Parameter der unterirdischen Gasspeicheranlagen. Hierbei wurde die Erhöhung der Einspeiseleistung und die Einspeiseflexibilität der bestehenden Untergrundgasspeicher in den Fokus gestellt.
Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 11/2012 (November 2012) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Dr. Volker Busack Christina Fenin Dipl.-Ing. Winfried Becker G. N. Ruban P. G. Tsybulsky |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.