Trends im Vergaberecht: Vorschau auf das ENTSORGA-Symposium 2012 zum Thema Vergaberecht

Das Vergaberecht ist eine zunehmend komplexe Angelegenheit: Auftraggeber und private Unternehmen sehen sich oft mit der Frage konfrontiert, wie sie ihre Angebote effektiv gestalten bzw. ihre Angebotsstrategien optimieren können. Das ENTSORGASymposium 2012 greift diese Themen auf und diskutiert sie mit Dr. Thomas Ax von der Kanzlei Ax, Schneider & Kollegen.

Foto: Stadtreinigung HH(12.09.2012) Am 18.10.2012 im Verlagsgebäude des Deutschen Fachverlags in Frankfurt/M., Mainzer Landstraße 251, dreht sich daher alles um die Kommunale Vergabepraxis, den rechtlichen Rahmen und den Rechtschutz, das Vergabeverfahren bei der Planung und Errichtung von Anlagen, um neue Organisationsformen für kommunale Entsorgungsbetriebe sowie Möglichkeiten der Effizienzsteigerung in Industrieunternehmen. Dabei geht es zum Beispiel um Optimierung der Leistungserbringung innerhalb eines Unternehmens auch in der Relation zum Kunden, etwa durch Optimierung der Sammellogistik, tarifliche Bindung bzgl. des Personals und um technische Standards.
Unter entsorga-symposium@online.de können Teilnehmer vorab Fragen einreichen, damit diese beim Seminar erörtert werden können. Die Seminargebühr beträgt 395 Euro; ausführliche Tagungsunterlagen sind enthalten. Die Anmeldung kann auch telefonisch unter 069 7595- 1228, per Fax über 060 7595- 2580 oder über die nachfolgend genannte Website erfolgen.
www.entsorga-magazin.de/symposium.asp

Foto: Stadtreinigung HH



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: September 2012 (September 2012)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.