Es gibt zwar Biogasfermenter, besonders die deutsche Firma Biogas Nord ist investiv in Kuba seit neuester Zeit tätig, aber die Zunahme durch Neubau entspricht noch nicht der bisher stattgefundenen Ausweitung der Schweineproduktion. Es fallen im Moment folglich große Mengen von Gülle an, die einerseits nicht bioenergetisch genutzt werden und andererseits eine potenzielle und reale Gefahr für die Umwelt darstellen. In diesem Beitrag soll versucht werden, das landesweite bioenergetische Potenzial darzustellen, welches sich theoretisch allein aus der Fermentierung der Abprodukte der Schweinehaltung ergäbe.
Copyright: | © Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock |
Quelle: | 4. Rostocker Bioenergieforum (Oktober 2010) |
Seiten: | 11 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr. Mathias Schlegel Prof. Dr. Norbert Kanswohl Dr. Eliecer Pérez Pineda |
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