Vom 18. bis 21. Oktober steht Düsseldorf ganz im Zeichen der Prävention und Sicherheit. Die international führende Fachmesse A+A, die alle zwei Jahre stattfindet, steht für sicheres und gesundes Arbeiten.
(17.10.2011) Sie verzeichnet in diesem Jahr mit 1580 Ausstellern aus 54 Nationen auf 57.400 Quadratmetern gebuchter Fläche eine neue Rekordbeteiligung und präsentiert sich so international wie nie zuvor. Zwei Drittel der Aussteller sind internationale Beteiligungen. Partnerland der A+A 2011 ist Polen. Mit gut 16 Mio. Erwerbstätigen verfügt Polen außerdem über ein hohes Marktpotential. 'Die Bereiche Arbeitsschutz und betriebliche Sicherheit stehen weltweit vor Herausforderungen bedingt durch die Veränderungen in der Arbeitswelt...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
| Quelle: | Oktober 2011 (Oktober 2011) |
| Seiten: | 1 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dr. Martin Mühleisen |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.