28.000 Fachbesucher aus aller Welt informierten sich auf der ‚Wasser Berlin International 2011’. Rund 700 Aussteller aus 35 Ländern stellten auf 49.000 Quadratmetern ihre neueste Produkte und Dienstleistungen der Wasserwirtschaft vor.
(24.07.2011) Nach ersten Auswertungen kamen dieses Jahr noch mehr Aussteller und Besucher aus dem Ausland. Bei einer veränderten Laufzeit von vier statt fünf Veranstaltungstagen und einem zwei- statt dreijährigem Veranstaltungsrhythmus verzeichneten Veranstalter ähnlich hohe Besucherzahlen wie bei der Messe zuvor - allerdings kamen 2009 nach offiziellen Angaben 34.583 Besucher zu 704 Ausstellern aus 28 Ländern; das ist ein Besucherrückgang um fast 20 Prozent...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | 
| Quelle: | Juli 2011 (Juli 2011) | 
| Seiten: | 1 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Martin Boeckh | 
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.