Physical and chemical assessment of the stabilization of residual household waste before landfilling at Alveol, a French MBT plant (Bellac, Haute Vienne)

An evaluation of the mechanical biological treatment (MBT), used at center Alveol (Bellac, France) was performed in terms of mass decrease, of biogas emission reduction and of biologically treated waste stability.

The MBT process, including as mechanical sorting of waste the shredding and magnetic separation of the iron, the aerobic biodegradation of organic fraction of waste in the windrow aerated by air depression (6 weeks), and the maturation on a platform in the open air for 12 weeks, is followed by landfilling in tight cells. To evaluate the efficiency of treatment, a waste characterization campaign was conducted at each step. Samples taken at four steps of MBT have been sorted by size (>100 mm, <100-20mm>, <20 mm) and category (12 types in which putrescibles, plastic, paper, cardboard, textiles, glass, inert materials etc ). The main measured parameters indicating the increase of waste stability were the followings: lost of putrescibles, decrease of organic matter of RI4 (respirometric index after 4 days), increase of fine particles <20mm. Moreover, in view of assessing the degradation of waste leaching tests were also used. In these tests the leachate was analysed in terms of COD, BOD5, TOC and of Suva index.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Waste-to-Resource 2011 (Mai 2011)
Seiten: 13
Preis: € 0,00
Autor: Thouraya Chantou
G. Feuillade
Denis Mausset
Guy Matejka
Jalal Bouzid
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.