Fraunhofer UMSICHT hat im Auftrag eines Unternehmens der Kreislaufwirtschaft eine Studie erstellt, um die CO2-Emissionen bei der Nutzung von Primärrohstoffen mit denen von ausgewählten Sekundärrohstoffen aus dem Recycling-Bereich miteinander zu vergleichen und zu bewerten. Durch die Substitution des Herstellungsprozesses mit einem oft weniger energieaufwändigen Recyclingprozess kann eine Ersparnis in Höhe der Differenz zwischen den Emissionen des Herstellungsprozesses und des Recyclingprozesses erzielt werden. So war es möglich, die CO2-Emissionen und Einsparungen unternehmensspezifisch anhand von realen Recyclingprozessen zu ermitteln. Die Sekundärrohstoffströme umfassen, Metalle, Holz, Papier, Kunststoffe, Elektroaltgeräte und Leichtverpackungen aus dem Dualen System.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Recycling und Rohstoffe 4 (2011) (Juni 2011) |
Seiten: | 15 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Dr.-Ing. Markus Hiebel Boris Dresen Dipl.-Ing. Carsten Schweden |
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