Betriebliche Gesundheitsförderung - Programm Arbeit Rücken Gesundheit (PAKT)

Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) stehen in Deutschland immer noch an der Spitze der Krankheitsstatistiken. In der nachfolgenden Abbildung sind fünf wichtige Gründe zusammengestellt, warum MSE im Mittelpunkt betrieblicher Gesundheitsförderung steht.

Im Zusammenhang mit MSE ist die zielgenaue Auswahl spezifischer betrieblicher Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen oft schwierig, da für die meisten 'unspezifischen' Rückenschmerzen keine eindeutigen Ursachen vorliegen. Vor diesem Hintergrund war PAKT insbesondere der Prävention von Muskel-Skelett-Belastungen in der kommunalen Ver- und Entsorgungsbranche gewidmet. Insgesamt haben sich zwölf kommunale Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbertriebe an dem Projekt beteiligt.
 
Zusammenfassung: 2 Seiten, PowerPoint Präsentation mit 18 Folien



Copyright: © VKU Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit VKS - Landesgruppe Bayern
Quelle: Jahresfachtagung: Von der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft (Juni 2011)
Seiten: 20
Preis: € 10,00
Autor: Dr. Michael Meetz
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.