Die Eisenmann Anlagenbau GmbH und Co. & KG hat seit 2003 mehr als 80 landwirtschaftliche Biogasanlagen mit horizontalem Hauptfermenter geliefert. Während der letzten zwei Jahre gelang es, die Aktivitäten um Bioabfall-Vergärungsanlagen zu erweitern. Aufgrund guter Erfahrungen im landwirtschaftlichen Bereich und der Vielzahl von Vorteilen setzen wir auch in der Bioabfallvergärung erfolgreich auf das Propfenstromverfahren.
Die Eisenmann Anlagenbau GmbH & Co KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit weltweit rund 2.400 Mitarbeitern. Seit mehr als 50 Jahren liefert das Unternehmen Anlagen für die Oberflächen-, Förder- und Umwelttechnik. Dabei gewinnt die Umwelttechnik zunehmend an Bedeutung. Hier stehen im Mittelpunkt thermische Abluftbehandlung und Wäscher sowie die Abwassertechnologie mit allen Membranund biologischen Verfahren. Des Weiteren bieten wir die Verbrennung von problematischen Reststoffen in Drehrohr- oder Wirbelschichtöfen bis hin zur Munitionsentsorgung chemischer Waffen an. Biogasanlagen für nachwachsende Rohstoffe und Abfälle runden dieses umfangreiche und anspruchsvolle Produktspektrum ab.
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH |
Quelle: | 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum - 2011 (April 2011) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 3,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Tilman Hauff |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.