Dieser Beitrag zielt darauf ab, Möglichkeiten aufzuzeigen, mit deren Hilfe die Energieeffizienz bei bestehenden Abfallverbrennungsanlagen im Zuge von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen erhöht werden kann. Dazu wird als Gütekriterium der von der europäischen Abfallrahmenrichtlinie beschriebene R1-Faktor herangezogen, welcher definiert, wie der Wirkungsgrad bei eben diesen Anlagen zu bestimmen ist. Es soll hier nicht darum gehen, den R1-Faktor anzuzweifeln oder in Frage zu stellen. Vielmehr wird das sich bietende Potenzial durch die vereinheitlichte Bewertungsmöglichkeit für den Typus der Abfallverwertungsanlage bei dem die Verbrennung im Vordergrund steht genutzt [Abfallrahmenrichtlinie].
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH |
Quelle: | 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum - 2011 (April 2011) |
Seiten: | 13 |
Preis: | € 7,50 |
Autor: | Daniel Depta Fabian Klonk-Markowis Dipl.-Ing. Henning Feldmann Dipl.-Ing. Bernd Dibke |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.