Der zunehmende Wettbewerb zwingt Erdgasversorger heute zu permanenter Kostenoptimierung. Viele Versorgungsunternehmen überdenken daher ihre bisherigen Methoden zur Verbindung von Kunststoffrohren. Mechanische Rohrkupplungen etablieren sich hier im Vergleich zur herkömmlichen Schweißverfahren weltweit als kostengünstige, sichere und montagefreundliche Alternative.
Für dieses Vorhaben beschreiten die PSI Products GmbH & Elster Perfection neue Wege zur Entwicklung von Problemlösungen in der Kunststoffrohrverbindungstechnik. Als Spezialist für Zubehör im Pipeline- und Rohrleitungsbau präsentiert die PSI Products GmbH mit den Rohrkupplungs- und Anschluss Systemen Permasert
| Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF Gas Erdgas 06/2011 (Mai 2011) |
| Seiten: | 4 |
| Preis: | € 4,00 |
| Autor: | Axel Kroeger Alexander Johnson |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.