Die Open Grid Europe GmbH verwendet zur Absicherung der flexiblen Leitungen an der Kolbenverdichteranlage einen neu entwickelten Gas-Strömungswächter DN250, PN100 von WAGNER-SMS.
Die zum Anschluss der mobilen Verdichteranlage eingesetzten mobilen, flexiblen Leitungen werden über ein mit Sachverständigen erarbeitetes Sicherheitskonzept angeschlossen. Zusätzlich zu manuell zu bedienenden Armaturen (Kugelhähnen) wurden Strömungswächter vorgesehen. Diese doppelte Sicherheit wurde aus Sicht des Betreibers erforderlich. Die verwendeten flexiblen Leitungen sind zusätzlichen Belastungen, die von der mobilen Verdichteranlage ausgehen (z. B. Schwingungen), ausgesetzt. Eine Schwingungskompensation ist zwar ebenfalls vorhanden. Die Sicherheit von Bedienpersonal, Umfeld, Umwelt und Anlage hat für Open Grid Europe jedoch höchste Priorität.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 06/2011 (Mai 2011) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | Dipl.-Wirt.-Ing. Martin R. Wagner |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.