Gefragtes Schadstoffmanagement: Zweite Auflage der Schadstoffmesse DCONex 2011 in Augsburg

Die DCONex - Fachmesse und Kongress für Schadstoff Management - geht nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2009 am 19. und 20. Mai 2011 erneut im Augsburger Messezentrum an den Start. Fachlicher Träger ist der Gesamtverband Schadstoffsanierung GbR. Messe und Kongress richten den Fokus auf das verantwortungsbewusste Erkennen, Bewerten, Sanieren und Entsorgen von Schadstoffen in Bauten, Böden sowie der gesamten Umwelt. Arbeitsschutz und Prävention sind weitere wichtige Aspekte. Etwa 70 Aussteller werden erwartet.

Foto: M. Boeckh(21.04.2011) Die Besucher-Zielgruppen sind Vertreter von Kommunen und Behörden, Bau- und Umweltämtern, Eigentümer und Verwalter von Immobilien und Liegenschaften, Bauträger und Bauunternehmer, Facility Manager, Architekten, Planer, Baukoordinatoren, Energieberater, private Bauherren, Lehrkräfte und Studenten. Der zweitägige Kongress ist wesentlicher Bestandteil der DCONex. 30 Referenten beleuchten in neun Vortragsblöcken ein breites Themenspektrum. Die Blöcke 'Schadstoffe in alten und neuen Gebäuden' beinhalten u. a. Beiträge zu Asbeststäuben, künstlichen Mineralfasern, PAK und schadstoffarmen Bauprodukten...


Unternehmen, Behörden + Verbände: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH
Autorenhinweis: Martin Boeckh
Foto: M. Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: April 2011 (April 2011)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.