Das 'Internet der Dinge' nimmt spürbar Gestalt an, immer mehr Produkte werden kommunikativ. Auch der Teilbereich des 'Internet der Energien' entwickelt sich in diesem Umfeld. Teils selbst treibende Kraft ist es auf die Fortschritte in anderen Lebensbereichen angewiesen. Denn speziell der Fernbereich des Smart Metering kann seine Akzeptanz bei den Endverbrauchern erst im Kontext der Anwendungen finden, die den ideellen und emotionalen Nutzen der Transparenz über Energieverbrauche erkennbar werden lassen.
Smart Meter - Smart Home - Smart Building - Smart Grid in dieser Kette steckt die Zukunft des Lebensstandards im westlichen Kulturraum. In Zeiten knapper werdender Ressourcen müssen wir vor allem die Energieerzeugung, -Verteilung und -Nutzung neu definieren. Den Gasnetzen kommt dabei die wichtige Rolle des Energiespeichers zu, indem Stromüberschuss zu Gas umgewandelt und bei Stromlücken das Gas in der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig zu Heizwärme und Strom genutzt wird. Die Neuauflage figawa/gwf-Seminars 'Smart Metering - Positionen und Lösungskonzepte der Gaswirtschaft' vom 28. Oktober 2010, diesmal in München, zeigte eindrücklich die hohe Dynamik, mit der sich das Thema entwickelt.
| Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF Gas Erdgas 01-02/2011 (Januar 2011) |
| Seiten: | 5 |
| Preis: | € 5,00 |
| Autor: | Hartmut Baden |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.