Herzlich willkommen auf dem Karlsruher Windmühlenberg! Schauen Sie sich um: Inmitten einer topfebenen Landschaft erhebt sich hier ein 65 Meter hoher Berg - wie ein Vulkan. Vulkan ist kein schlechter Vergleich - denn dieser Berg steckt voller Energie! Voller Bio-, Wind- und Sonnenenergie.
Kommen Sie also auf den Karlsruher Energieberg! Zur Besichtigung des Sonnenpavillons und der Windkraftanlagen; zu einer Fachexkursion über die Deponietechnik. Oder mieten Sie den Sonnenpavillon für Ihre eigene Veranstaltung! Der Energieberg hat eine eindrucksvolle Bilanz: Strom aus Biomasse 10 Mil-lionen Kilowattstunden, fünf Millionen aus Wind; Potenzial für Sonnenstrom: 2,25 Millionen Kilowattstunden. So produzieren wir Ökostrom für 16- 17.000 Einwohner. Kommen Sie also auf den Karlsruher Energieberg! Zur Besichtigung des Sonnenpavillons und der Windkraftanlagen; zu einer Fachexkursion über die Deponietechnik. Oder mieten Sie den Sonnenpavillon für Ihre eigene Veranstaltung! Der Energieberg hat eine eindrucksvolle Bilanz: Strom aus Biomasse 10 Millionen Kilowattstunden, fünf Millionen aus Wind; Potenzial für Sonnenstrom: 2,25 Millionen Kilowattstunden. So produzieren wir Ökostrom für 16- 17.000 Einwohner.
Copyright: | © ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH |
Quelle: | Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2009 (Juli 2009) |
Seiten: | 12 |
Preis: | € 6,00 |
Autor: | Thomas Müllerschön |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.