Der Integrierte Gas-Dampfprozess (GiD) verfügt aufgrund seiner Flexibilität in der Wärmeversorgung, der Möglichkeit zur Nutzung industrieller Abwärme und der Einbindung regenerativer Zusatzwärme über ein großes Anwendungspotenzial für effiziente Anlagen kleinerer Leistung. Deshalb werden im Rahmen eines durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projektes [1] prozessthermodynamische und anlagentechnische Untersuchungen zur Entwicklung eines Referenzkonzepts für eine hocheffiziente
Energieanlage im Leistungsbereich bis 20 MWel auf Basis des GiD-Prozesses in halboffener Ausführung, d.h. mit Rückkondensation des eingesetzten Wassers aus dem Abgas der Gasturbine, durchgeführt.
Copyright: | © TU Dresden, Institut für Energietechnik |
Quelle: | Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 (Oktober 2010) |
Seiten: | 12 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Karl Hoffmann Dipl.-Ing. Martin Rhein Professor Dr.-Ing. Uwe Gampe Dr.-Ing. Guntram Buchheim Dipl.-Ing. Lutz Fricke |
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