Zur ‚K 2010 - 18. Internationale Messe Kunststoff + Kautschuk’ vom 27. Oktober bis 3. November 2010 in Düsseldorf werden rund 3.100 Aussteller ihre neuesten Entwicklungen aus dem Bereich Kunststoff vorstellen.
(15.10.2010) Die weltgrößte Messe für die Kunststoff- und Gummiindustrie belegt dabei alle 19 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes. Unternehmen aus 57 Ländern sind bereits registriert. Die gesamte vermietete Ausstellungsfläche beträgt 164.100 Quadratmeter - rund 60 Prozent davon wird von Firmen belegt, die nicht aus Deutschland stammen. Aus Deutschland sind derzeit 1.058 Aussteller angemeldet mit einer Nettofläche von 65.740 Quadratmetern...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | 
| Quelle: | Oktober 2010 (Oktober 2010) | 
| Seiten: | 1 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Natalie Dechant | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.